Manchmal braucht’s recht wenig, um mich zufriedenzustellen. Heute war das ein Sennbutterbrot mit Leindottersalz zum Frühstück. Wir weilen ja gerade im Ländle und natürlich bleibt’s da nicht aus, einige unserer Manufakturen zu besuchen und gleich selbst ein paar KÖSTLICHKEITEN nach Wien mitzunehmen. Als ich heute meine Bestellung von der Ölmühle Sailer abgeholt habe, ist mir etwas Neues ins Auge gestochen, das ich sofort probieren wollte: Leindottersalz. Ich liebe das Leindotteröl der Ölmühle Sailer mit seinem erbsig-spargeligen Geschmack – womit ich allerdings die einzige in unserer Familie bin. Die Haltbarkeit von Leindotteröl ist eher kurz (rund drei Monate), zudem sollte es im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für mich ist das Leindottersalz die perfekte Alternative zu Leindotteröl – es hält viel länger, ich muss es nicht im Kühlschrank lagern und kann es auf Reisen mitnehmen. Der Geschmack ist genauso unverkennbar wie beim Öl: erbsig-spargelig … ich muss automatisch immer an eine Frühlingswiese denken. Nachdem ich also heute Morgen das Leindottersalz noch mit in meine Einkaufstasche gepackt habe, musste ich es gleich zum Frühstück ausprobieren und hab‘ mir ein Brot mit Sennbutter geschmiert und großzügig mit Leindottersalz bestreut. Schmeckt KÖSTLICH!
Genussmenschen.
Passionierte Hobbyköche.
Mit einem Faible für erstklassige Qualität.
In jeder Hinsicht.