Wussten Sie, dass Senf …

Wussten Sie, dass Senf …

… eigentlich nicht schlecht werden oder verschimmeln kann? Warum? Weil Senf antiseptisch und antibakteriell ist. Auf diesem Bild sehen Sie drei Sorten von Lustenauer Senf, von links nach rechts: Feigensenf mit Honig, süßer Hausmachersenf und Rheintaler Bauernsenf.

Lustenauer Senf verzichtet bewusst auf Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel und Aromen. Stattdessen sind ausgesuchte Rohstoffe von erstklassiger Qualität enthalten – und das schmeckt man.

Der Feigensenf mit Honig beispielsweise besteht zu 51 % aus Feigen, zur Hälfte aus frischen, zur Hälfte aus getrockneten – fast schon eine Marmelade. Weitere Bestandteile sind Honig, zehnjähriger Apfelbalsamessig, Apfelessig, Rohrohrzucker und schwarze Senfsaat aus Apulien. Passt zu Edelschimmelkäse oder Lamm. Und noch zu vielem anderen mehr.

Gelbe und braune Senfkörner, Wasser, Essig, weißer und brauner Zucker, Salz und Gewürze (wie bei allen Sorten von Lustenauer Senf ein geheimes Familienrezept, das von Generation zu Generation weitergegeben wird) machen den süßen Hausmachersenf aus. Passt gut zu Würsten und macht sich perfekt in Salatdressings.

Beim Rheintaler Bauernsenf spielen die Schärfe der ausgewählten Senfkörner aus Apulien und dem Weinviertel, die Säure des Apfelmostes und des Weißweines und die Süße des Zuckers perfekt zusammen und geben ein ausgewogenes, harmonisches Ganzes. Ideal zu Gegrilltem.

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